KAPAG bezieht seit dem 1. Januar 100 % seines Strombedarfs aus Wasser- und Windkraft. Damit verfolgt das Unternehmen sein Bekenntnis zur Reduzierung der Co2- Emissionen.
„Klimaschutz steht bei uns ganz oben auf der Prioritätenliste“, sagt Herr Alexander Meyer, geschäftsführender Inhaber der KAPAG. „Aus diesem Grunde bekennen wir uns seit 2013 zum Programm der Energie-Agentur der Wirtschaft, das eine Verringerung der CO2-Emissionen sowie Energieeinsparungen freiwillig vorschreibt.“
Der Energiebedarf der KAPAG wird neben Wasser- und Windkraft aus Biomasse bezogen. Für die Prozesswärme und die Beheizung der Produktionshallen werden Altpaletten verwendet, die Kunden und Geschäftspartner bei der Firma entsorgen. Sie werden zur Energiegewinnung in einer hochmodernen und mit Filtersystemen ausgestatteten Holzschnitzelheizung verbrannt.
„Wir sind stolz, dass unser Produktionsbetrieb heute fast ausschliesslich erneuerbare Energien verwendet“, äussert Herr Meyer. Einzige Ausnahme stellt eine Erdgasreserve dar, auf die im Notfall oder bei Unterhaltsarbeiten an der Holzschnitzelanlage zurückgegriffen wird.